Schlüsselfunktion von 2-(Chlormethyl)-2-methyl-1,3-epoxypropan in der modernen Organik
Die moderne Organik bildet das Rückgrat zahlreicher Industrien und ermöglicht neuartige Werkstoffe sowie hochkomplexe Moleküle. Kernvoraussetzung dafür sind vielseitige und hochreaktive Zwischenprodukte. Ein solches Schlüsselmolekül ist 2-(Chlormethyl)-2-methyl-1,3-epoxypropan (CAS 822-48-0). NINGBO INNO PHARMCHEM CO.,LTD. beliefert international Forschungslabore und Hersteller zuverlässig mit dieser Verbindung.
Ihre hohe Reaktivität macht die Substanz zu einem idealen Baustein für komplexe Molekülarchitekturen. Dabei kommt sie in den verschiedensten Sektoren zum Einsatz – von der Werkstoffforschung bis zur Arzneistoffsynthese. Die eigens entwickelte Herstellungsroute garantiert gleich bleibende Qualität und hohe Ausbeuten.
Praktisch relevant sind das Schmelzpunkt von 138 °C sowie der Siedepunkt von 88 °C bei 97,5 mmHg; die Dichte von 1,1 g cm⁻³ erleichtert zudem exakte Dosierung in jeder Reaktionsskala. NINGBO INNO PHARMCHEM CO.,LTD. liefert das Edukt entsprechend kundenspezifischer Reinheits- und Qualitätsvorgaben.
Im pharmazeutischen Bereich fungiert 2-(Chlormethyl)-2-methyl-1,3-epoxypropan als elementarer Vorläufer neuer Wirkstoffe. Hohe Partität und dokumentierte Datenpakete unterstützen die regulatorischen Anforderungen in der Arzneimittelentwicklung. Aufgrund dieser Zuverlässigkeit ist das Unternehmen weltweit anerkannt.
Für moderne Organiker ist 2-(Chlormethyl)-2-methyl-1,3-epoxypropan (CAS 822-48-0) unverzichtbar. Über seine Bereitstellung trägt NINGBO INNO PHARMCHEM CO.,LTD. nachhaltig zur Innovation in der chemischen Synthese und darüber hinaus bei.
Perspektiven & Einblicke
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“liefert das Edukt entsprechend kundenspezifischer Reinheits- und Qualitätsvorgaben.”
Molekül Funke 2025
“Im pharmazeutischen Bereich fungiert 2-(Chlormethyl)-2-methyl-1,3-epoxypropan als elementarer Vorläufer neuer Wirkstoffe.”
Alpha Pionier 01
“Hohe Partität und dokumentierte Datenpakete unterstützen die regulatorischen Anforderungen in der Arzneimittelentwicklung.”