Fmoc-Oic-OH: Ein vielseitiger Baustein für moderne Peptidsynthese

Erschließen Sie neuartige Peptidstrukturen und beschleunigen Sie Ihre Wirkstoffforschung mit diesem essenziellen Baustein.

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Hauptvorteile

Verbesserte Peptidstabilität

Die Integration von Fmoc-Oic-OH in Peptidketten erhöht deren Resistenz gegen enzymatischen Abbau erheblich – ein kritischer Faktor für Wirksamkeit und Langlebigkeit peptidbasierte Wirkstoffe am lebenden Organismus.

Strukturelle Vielseitigkeit

Die inhärente Starrheit der Oic-Einheit erlaubt eine präzise Kontrolle der sekundären Peptidstruktur und ermöglicht so das Design von Peptiden mit gewünschten Konformationszuständen und biologischen Aktivitäten.

Vereinfachte Synthese

Als geschützte Aminosäure ist Fmoc-Oic-OH mit Standard-Protokollen der Festphasen-Peptidsynthese kompatibel und vereinfacht so die konstruktion komplexer Peptide, einschließlich effizienter automatisierter Synthesen.

Hauptanwendungen

Peptidsynthese

Fmoc-Oic-OH dient als fundamentaler Baustein beim komplizierten Prozess der Peptidsynthese und erlaubt die genaue Kontrolle der Peptidkettenverlängerung.

Wirkstoffforschung

Eine einzigartige Struktur macht sie zu einer attraktiven Komponente für das Design neuartiger Pharmazeutika, insbesondere solche, die neurologische Erkrankungen und andere komplexe Leiden adressieren.

Biokonjugation

Die Verbindung wird in der Biokonjugation eingesetzt, um Biomoleküle effizient an Oberflächen oder andere Moleküle anzukoppeln – wichtig für moderne Arzneimitteltransportsysteme.

Materialwissenschaften

Forscher nutzen Fmoc-Oic-OH zur Herstellung hochentwickelter Materialien, einschließlich funktionaler Polymere und Biomaterialien, und profitieren von ihren strukturellen Eigenschaften.

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