Alanyl-Glutamin-Injektion: Verbesserung der Stabilität in parenteraler Ernährung und Zellkultur
Entdecken Sie die überlegene Stabilität und Löslichkeit von Alanyl-Glutamin für kritische medizinische und Forschungsanwendungen.
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Alanyl-Glutamin-Injektion
Alanyl-Glutamin-Injektion ist eine wichtige Dipeptidverbindung mit erhöhter Stabilität und Löslichkeit, die sie zur idealen Wahl für moderne parenterale Ernährung und Zellkultur-Anwendungen macht. Ihre einzigartige chemische Struktur überwindet die Begrenzungen von L-Glutamin und liefert eine verlässlichere Nährstoffquelle in anspruchsvollen Umgebungen.
- Die Nutzung der Vorteile von Alanyl-Glutamin in der Zellkultur gewährleistet optimales Zellwachstum und Lebensfähigkeit, indem sie eine stabile Quelle von L-Glutamin bereitstellt und vorzeitigen Abbau sowie Ammoniumakkumulation verhindert.
- Erfahren Sie eine verbesserte glykämische Kontrolle bei kritisch Kranken mit Alanyl-Glutamin – klinische Studien belegen reduzierten Insulinbedarf.
- Die erhöhte Stabilität von Alanyl-Glutamin im Vergleich zu freiem Glutamin ist entscheidend für die parenterale Ernährung, insbesondere bei Patienten mit erhöhtem Stoffwechselbedarf oder solchen in der Intensivmedizin.
- Entdecken Sie die Wirksamkeit der Alanyl-Glutamin-Parenteralernährung, die die Infektionsmorbidität reduziert – ein signifikanter Vorteil auf Intensivstationen.
Produktvorteile
Überlegene Stabilität
Die Dipeptidstruktur von Alanyl-Glutamin bietet eine deutlich höhere Stabilität in wässrigen Lösungen im Vergleich zu L-Glutamin und verhindert den Abbau zu schädlichen Nebenprodukten wie Ammoniak. Diese Stabilität ist ein Schlüsselfaktor für den Einsatz in empfindlichen Anwendungen.
Erhöhte Löslichkeit
Mit einer mehr als zehnfachen Löslichkeit gegenüber L-Glutamin ermöglicht Alanyl-Glutamin höhere Konzentrationen in parenteralen Ernährungslösungen und dadurch eine effizientere Nährstoffversorgung bei Patienten mit zusätzlichem Glutaminbedarf.
Verringertes Infektionsrisiko
Studien deuten darauf hin, dass die Alanyl-Glutamin-Parenteralernährung zu einer Verringerung infektiöser Komplikationen wie Pneumonien oder Harnwegsinfekte führen kann, indem sie die Immunität und die Darmbarrierefunktion des Patienten unterstützt.
Hauptanwendungen
Parenterale Ernährung
Alanyl-Glutamin ist eine Säule der parenteralen Ernährung und liefert essenzielle Glutaminunterstützung für kritisch Kranke, die Genesung aus katabolen Zuständen fördernd.
Zellkultur
In Forschungs- und biopharmazeutischen Bereichen dient Alanyl-Glutamin als stabile und verlässliche L-Glutamin-Quelle, die für optimales Zellwachstum und -produktivität in Kulturmedien entscheidend ist.
Gastrointestinale Gesundheit
Als Nahrungsergänzung schützt es den Gastrointestinaltrakt und kann möglicherweise Infektionen sowie Malabsorption reduzieren.
Unterstützung in der Intensivmedizin
Die Verbindung trägt zu einer besseren glykämischen Kontrolle und reduziertem Insulinbedarf bei Intensivpatienten bei und verbessert so deren Gesamtmanagement.
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