Imidazo[1,2-a]pyridin-3-essigsäure-methylester: Eine zentrale pharmazeutische Zwischenstufe

Neue Fortschritte in der Osteoporosebehandlung ermöglichen – mit dieser essentiellen organischen Verbindung, einem Grundbaustein für die Minodronsäure-synthese.

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Vorteile, die dieses Produkt bietet

Ermöglicht Minodronsäure-Produktion

Als Schlüssel-Imidazo[1,2-a]pyridin-3-essigsäure-methylester-zwischenstufe ermöglicht diese Verbindung direkt die effiziente Synthese von Minodronsäure – einem wichtigen Medikament zur Behandlung von Knochenerkrankungen.

Vielseitigkeit in der medizinischen Chemie

Die einzigartige Struktur von Methyl-imidazo[1,2-a]pyridin-3-ylacetat bietet erhebliche Vielfalt und erlaubt Chemikern verschiedene Wege der Arzneimittelentdeckung zu erforschen sowie neue therapeutische Kandidaten zu entwickeln.

Hohe Reinheit und Konsistenz

Mit einem Gehalt von ≥98,0 % garantiert diese Chemikalie hohe Reinheit, die für zuverlässige und reproduzierbare Ergebnisse in der pharmazeutischen Forschung und Entwicklung sowie in der Feinchemikalienproduktion unerlässlich ist.

Wichtigste Anwendungen

Minodronsäure-synthese

Diese Verbindung ist unverzichtbar als Vorstufe in der Synthese von Minodronsäure – einem Bisphosphonat der dritten Generation, das für die Behandlung von Osteoporose und anderen Knochenleiden essentiell ist.

Pharmazeutische Forschung

Die spezifischen Anwendungsmöglichkeiten der CAS 1244029-51-3 erstrecken sich auf die breitere pharmazeutische Forschung, in der ihre Struktur zur Erforschung neuer Wirkstoffe und therapeutischer Ziele genutzt wird.

Arzneimittelentdeckung & -entwicklung

Ihre Rolle in der medizinischen Chemie macht sie zu einem wertvollen Instrument für Arzneimittelentdeckungsprogramme, die innovative Therapien für verschiedene Erkrankungen entwickeln und auf die bekannte Bioaktivität von Imidazo[1,2-a]pyridin-derivaten aufbauen möchten.

Feinchemikalien-produktion

Unabhängig von der Pharmazie wird Imidazo[1,2-a]pyridin-3-essigsäure-methylester in der Feinchemikalienproduktion genutzt, wo seine spezifischen chemischen Eigenschaften für komplexe Synthesewege benötigt werden.