Mycophensäure: Potentes Immunsuppressivum für Transplantations- und Autoimmun-Therapie

Eine entscheidende Verbindung zur Verhinderung von Organabstoßungen und zur Behandlung von Autoimmunerkrankungen zur Verbesserung der Gesundheit der Patienten.

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Führende Vorteile

Gezielte Immunsuppression

Mycophensäure bietet präzise Immunsuppression, indem sie gezielt die Proliferation von T- und B-Lymphozyten hemmt, die Auswirkungen auf das übrige Immunsystem minimiert und das Überleben des Transplantats fördert.

Wirksamkeit bei Autoimmunerkrankungen

Als Behandlung für Autoimmunerkrankungen reduziert Mycophensäure effektiv die Überaktivität des Immunsystems, lindert Symptome und verbessert die Lebensqualität der Patienten.

entscheidend für Transplanterfolg

Ihre etablierte Rolle in der Mycophensäure-abhängigen Verhinderung von Transplantatabstoßungen macht sie zu einer Schlüsseltherapie für Empfänger von Nieren-, Herz- und Lebertransplantaten.

Hauptanwendungsgebiete

Immunsuppressive Therapie

Als potentes Immunsuppressivum ist Mycophensäure essentiell, um eine Abstoßung transplanterter Organe durch das Immunsystem zu verhindern; zentral für erfolgreiche Ergebnisse bei Empfängern.

Behandlung von Autoimmunerkrankungen

Zur Verwaltung von Erkrankungen wie Lupus und rheumatoider Arthritis eingesetzt, beruhigt sie ein überaktives Immunsystem, lindert Symptome und erhöht das Wohlbefinden der Patienten.

Krebsforschung

Laufende Studien untersuchen das Potenzial von Mycophensäure als antineoplastischen Wirkstoff und ihre Fähigkeit, Krebszellwachstum und -proliferation zu hemmen.

Biochemische Forschung

Sein klar definierter Wirkmechanismus macht sie zu einem wertvollen Werkzeug für Forscher, die Purin-Synthesewege und Signalübertragung von Immunzellen untersuchen.