Die Textilindustrie verfolgt mit Nachdruck zwei Ziele: Effizienz steigern und die ökologischen Auswirkungen senken. Dabei steht die Vorbereitung von Gewebe auf Färben und Druck im Fokus – konkret der Schritt der Entschlichtung. Klassische Verfahren vertrauen auf aggressive Chemikalien, die nicht selten die Faser schädigen und belastetes Abwasser erzeugen. Ein Wendepunkt zeichnet sich durch den Einsatz geeigneter Enzyme ab, insbesondere hitzestabiler Amylasen. NINGBO INNO PHARMCHEM CO.,LTD. treibt diesen Wandel mit maßgeschneiderten Enzymlösungen entscheidend voran.

Um Kettfäden während des Webprozesses zu schützen, greifen Produzenten auf Stärke-haltige Appreturmittel zurück. Nach dem Weben müssen diese Rückstände wieder entfernt werden – eine Aufgabe, für die traditionell starke Säuren wie Salzsäure eingesetzt wurden. Zwar lösen diese Chemikalien die Stärke zuverlässig, doch das Risiko irreversibler Gewebeschäden und ein hoher organischer Belastungsgrad im Abwasser bleibt erheblich.

Enzymatische Prozesse bieten hier eine elegante Lösung. Als biologische Katalysatoren spalten Amylasen Stärkemoleküle gezielt in kleinere, wasserlösliche Bestandteile wie Dextrine und Einfachzucker. Die Hitzestabilität moderner Amylasen erlaubt dabei einen effizienten Einsatz auch bei Temperaturen oberhalb von 90 °C, wie sie in der Textilveredlung Standard sind. NINGBO INNO PHARMCHEM CO.,LTD. nutzt diese Eigenschaften, um Stärke vollständig zu entfernen, ohne die Fasereigenschaften anzugreifen – ein Beitrag zu wirklich nachhaltiger Textilproduktion.

Die Vorteile treten in drei zentralen Bereichen deutlich zutage: Zum einen fallen aggressive Chemikalien komplett weg – konsequenterweise resultiert sauberes Prozesswasser und eine risikoärmere Arbeitssicherheit. Zum anderen bleibt die natürliche Struktur des Gewebes intakt; Textilien behalten Weichheit, Volumen und Farbbrillanz und erreichen so eine höhere Endqualität. Drittens lassen sich die Prozessparameter (Temperatur, Dauer) oft deutlich reduzieren – eine Win-win-Situation für Energiebilanz und Kostenstruktur.

Aktuelle Forschung an lokalen Amylase-Produzenten wie Bacillus cereus AS2 bestätigt das Potenzial: Vergleiche mit chemischer Entschlichtung ergeben mindestens gleichwertige Stärkeentfernung bei spürbar geringerem Gewebeschaden. Die Leistung lässt sich durch gezielte Additive – beispielsweise Triton-X – noch weiter optimieren, ohne die Ökobilanz zu gefährden.

Mit hochreinen, hitzestabilen Amylasen positioniert sich NINGBO INNO PHARMCHEM CO.,LTD. langfristig als Partner der Textilindustrie. Die eingesetzten Enzymlösungen ermöglichen Herstellern nicht nur, strenge Umweltauflagen einzuhalten und Produktqualitäten zu steigern, sondern auch Wettbewerbsvorteile in einem Markt zu sichern, der Nachhaltigkeit zunehmend zum Erfolgsfaktor erhebt. Wer sich für enzymatische Technologien entscheidet, entscheidet sich zugleich für eine verantwortungsvolle Zukunft der Textilverarbeitung – für eine gesündere Umwelt und robustere Lieferketten.