CAS 135192-53-9: Anwendungen von Pentafluorophenylchlorothionoformiat in der Synthese – Ein spezialisierter Hersteller stellt vor
Die Welt der organischen Synthese lebt von der Verfügbarkeit vielseitiger und reaktiver Zwischenprodukte. Pentafluorophenylchlorothionoformiat, identifiziert durch seine CAS-Nummer 135192-53-9, ist eine solche Verbindung, die aufgrund ihrer einzigartigen Eigenschaften und breiten Anwendbarkeit erhebliche Aufmerksamkeit von Forschern und Chemieherstellern auf sich gezogen hat.
Dieses chemische Zwischenprodukt wird für seine Rolle bei einer Vielzahl von synthetischen Transformationen hoch geschätzt. Seine Struktur, die einen stark fluorierten aromatischen Ring enthält, verleiht ihm elektronenziehende Eigenschaften, die die Reaktivität der angehängten Chlorothionoformiat-Gruppe erhöhen. Dieses Merkmal macht es zu einem ausgezeichneten Reagenz für die Derivatisierung und einem Schlüsselbaustein in der Synthese komplexer organischer Moleküle, einschließlich Thioestern, Thiocarbamaten und anderer schwefelhaltiger Heterocyclen. Für Chemiker, die Pentafluorophenylchlorothionoformiat kaufen möchten, ist das Verständnis seiner funktionellen Fähigkeiten von entscheidender Bedeutung.
Eine der Hauptanwendungen von Pentafluorophenylchlorothionoformiat liegt in seiner Nützlichkeit als Derivatisierungsreagenz. Seine Fähigkeit, leicht mit Hydroxylgruppen zu reagieren, ermöglicht beispielsweise die Umwandlung von Alkoholen in leichter nachweisbare oder abtrennbare Derivate, eine Technik, die häufig in der analytischen Chemie oder zur Reinigung von Zielverbindungen eingesetzt wird. Darüber hinaus wurde es bei der Umwandlung von Ribonukleosiden in Arabinonukleoside verwendet, was seine Bedeutung in der Nukleosidchemie und der Synthese modifizierter Nukleinsäureanaloga zeigt.
Als Hersteller von chemischen Zwischenprodukten erfordert die Bereitstellung von Materialien wie CAS 135192-53-9 eine strenge Qualitätskontrolle. Ein hoher Gehaltsanteil (typischerweise ≥98,0 %) ist unerlässlich, um sicherzustellen, dass die beabsichtigten Reaktionen effizient und ohne unerwünschte Nebenprodukte ablaufen. Dies ist besonders wichtig für Produktentwickler und F&E-Wissenschaftler, die sich auf die vorhersehbare Leistung ihrer chemischen Reagenzien verlassen.
Die Nachfrage nach Pentafluorophenylchlorothionoformiat wird auch durch sein Potenzial bei der Entwicklung fortschrittlicher Materialien und Pharmazeutika angekurbelt. Fluorierte organische Verbindungen weisen oft eine verbesserte thermische Stabilität, chemische Beständigkeit und einzigartige elektronische Eigenschaften auf, was sie in Bereichen von der Elektronik über fortschrittliche Polymere bis hin zu neuen Medikamentenkandidaten begehrenswert macht. Durch die Beschaffung dieses Zwischenprodukts von einem zuverlässigen Lieferanten können Unternehmen ihre Innovationspipeline beschleunigen.
Bei der Zusammenarbeit mit einem Hersteller sollten Einkaufsmanager nach Preis und Verfügbarkeit fragen, um sicherzustellen, dass diese mit ihren Projektbudgets und Zeitplänen übereinstimmen. Die typische Verpackung in 25-kg-Fässern sowie Empfehlungen zur Lagerung in kühlen, trockenen und gut belüfteten Bereichen helfen, die Produktintegrität zu erhalten. NINGBO INNO PHARMCHEM CO.,LTD. ist bestrebt, qualitativ hochwertiges Pentafluorophenylchlorothionoformiat zu liefern und vielfältige Forschungs- und industrielle Anwendungen zu unterstützen. Wir laden Sie ein zu erkunden, wie dieses vielseitige Zwischenprodukt Ihre Syntheseprojekte bereichern kann.
Perspektiven & Einblicke
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“Eine der Hauptanwendungen von Pentafluorophenylchlorothionoformiat liegt in seiner Nützlichkeit als Derivatisierungsreagenz.”
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“Seine Fähigkeit, leicht mit Hydroxylgruppen zu reagieren, ermöglicht beispielsweise die Umwandlung von Alkoholen in leichter nachweisbare oder abtrennbare Derivate, eine Technik, die häufig in der analytischen Chemie oder zur Reinigung von Zielverbindungen eingesetzt wird.”
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“Darüber hinaus wurde es bei der Umwandlung von Ribonukleosiden in Arabinonukleoside verwendet, was seine Bedeutung in der Nukleosidchemie und der Synthese modifizierter Nukleinsäureanaloga zeigt.”