Ablagerungen in Rohrleitungen, Wärmetauschern und Behältern belasten Industrieanlagen enorm. Karbonatische und oxidische Ausfällungen behindern den Flüssigkeitstransport, senken die Energieeffizienz und führen zu kostenintensiven Stillständen. Als hochwirksame, gleichzeitig schonende Alternative zu konventionellen Säuren setzt sich Methansulfonsäure (MSA) zunehmend bei der professionellen Reinigung und Entkalkung industrieller Anlagen durch.


Ihre Stärke liegt in der Kombination aus starker Säurewirkung und geringerer Korrosivität – ein deutlicher Vorteil, wenn empfindliche Edelstähle, Nickellegierungen oder Kupfertypen entscal­iert werden sollen. MSA löst sowohl Karbonatablagerungen wie Kalkspat und Siderit als auch oxidische Beläge (z. B. Brucit, Rost- und andere Eisenoxide) zuverlässig und beschleunigt so die Rückkehr in den Produktionsmodus.


Weiterer Pluspunkt für den Einsatz als Rohr-Entkalker: MSA ist nicht-flüchtig sowie geruchsneutral und verzichtet auf störende Dämpfe. Das minimiert arbeitsmedizinische Risiken und macht die Säure zur ersten Wahl für Clean-in-Place (CIP)-Verfahren, bei denen Anlagen ohne Demontage gereinigt werden. Zeit- und Kostenersparnis sind die unmittelbaren Vorteile.


Durch ihre hohe Löslichkeit hält MSA gebildete Metallsalze während des gesamten Prozesses im Medium – Rückfällungen gehören der Vergangenheit an. Gerade bei gemischten Belagschichten oder besonders schwierigen Verschmutzungen erhöht diese Eigenschaft die Prozess­sicherheit erheblich.


Ökologisch betrachtet erfüllt Methansulfonsäure moderne Nachhaltigkeitsstandards: Die Substanz ist leicht biologisch abbaubar und zerfällt zu Kohlendioxid und Sulfat. Unternehmen, die eine leistungsstarke Entkalkungslösung mit umweltfreundlichem Profil suchen, finden in MSA ein verantwortungsvolles Investment. Die Qualitätsware von NINGBO INNO PHARMCHEM CO.,LTD. verhilft Industriebetrieben zu optimaler Anlagenleistung, längeren Asset-Laufzeiten sowie sicherer und nachhaltiger Prozesse.