Trifluoperazin-Dihydrochlorid, unter der CAS-Nummer 440-17-5 gelistet, vereint zwei essenzielle Indikationen in einem einzigen Wirkstoff. Als Phenothiazin-Derivat greift es gezielt in die Neurotransmission ein und wirkt so nicht nur gegen schwere psychotische Erkrankungen wie Schizophrenie, sondern auch gegen starkerregte Übelkeit und Erbrechen.

Diese Doppel-Funktion macht den Arzneistoff für Hersteller besonders interessant, denn ein und dieselbe API spart Lagerplätze und reduziert klinische Risiken. Die geforderte Reinheit liegt deutlich über 98,0 % HPLC – und genau diese Qualitätskonstanz liefern vor allem chinesische Großanbieter seit Jahren zuverlässig. Wer den Begriff „Trifluoperazin-Dihydrochlorid kaufen“ sucht, findet schnell Lieferanten, sollte aber stets deren Auditzertifikate prüfen.

Die Hochrein-Synthese erfordert mehrstufige Kristallisationen, sorgfältige Trocknung und anschließendes Mikronisieren, damit die charakteristische weiße, kristalline Substanz sämtliche USP- und EP-Vorgaben erfüllt. Für die finale Rezeptur gilt: Jedes Milligramm muss exakt dosiert sein, um in der Psychiatrie ebenso wie in der Onkologie- supportive Care maximale Wirksamkeit bei minimalen Nebenwirkungen zu erzielen.

CAS 440-17-5 fungiert dabei als global gültiger Fingerabdruck – eine eindeutige Kennziffer, die Qualitätsprüfer wie Logistiker gleichermaßen verlässlich arbeiten lässt. Ob parenterale Ampullen, orale Filmtabletten oder Retardkapseln: Das Trifluoperazin-Dihydrochlorid bildet stets die solide Basis, die über Wirksamkeit und Patientensicherheit entscheidet.

Zusammenfassend zeigt sich, dass Trifluoperazin-Dihydrochlorid durch seine herausragende Breite und konstant verfügbare Hochqualität weiterhin zu den unverzichtbaren APIs der modernen Pharmazie zählt.