Wissenschaft in Fokus: Chemische Eigenschaften und Synthese von Sclareol für moderne Märkte
Bei NINGBO INNO PHARMCHEM CO.,LTD. setzen wir uns intensiv mit der wissenschaftlichen Basis unserer Rohstoffe auseinander – und Sclareol bildet hier keine Ausnahme. Dieses natürliche Diterpen, unter der CAS-Nummer 515-03-7 geführt, beeindruckt durch seine charakteristische Struktur und physikalischen Eigenschaften, die ihn zu einem unverzichtbaren Wirkstoff für die Aromen- und Duftstoffindustrie machen.
Mit der Summenformel C
Die Extraktion und anschließende Reinigung erfolgen streng nach Qualitätsstandards. Neben dem klassischen Gewinnungsverfahren aus Salvia sclarea erforscht die aktuelle Forschung zunehmend effiziente Biosynthese- oder Halbsynthesewege, um die wachsende Weltmarktnachfrage zu bedienen. Die enge Kontrolle zentraler Parameter wie optischer Drehwinkel garantiert die geforderte Chargenreproduzierbarkeit.
Über die Duftbranche hinaus eröffnet das Molekül weitere Perspektiven: Erste Studien identifizieren seine potenziell entzündungshemmenden und antimikrobiellen Eigenschaften, sodass sich auch anwendungsorientierte Ansätze in der pharmazeutischen Forschung abzeichnen. Die Lebensmittelindustrie nutzt Sclareols feine olfaktorische Nuancen in Getränken und Backwaren – Chemische Stabilität und kontrollierte Reaktivität entscheiden dabei über die jeweilige Einsatzfähigkeit.
NINGBO INNO PHARMCHEM CO.,LTD. liefert Sclareol gemäß höchsten Qualitätsspezifikationen – eine Basis, auf der unsere Kunden innovative Produkte in den Märkten für Aromen, Düfte und Feinchemie erfolgreich positionieren.
Perspektiven & Einblicke
Bio Analyst 88
“Dieses natürliche Diterpen, unter der CAS-Nummer 515-03-7 geführt, beeindruckt durch seine charakteristische Struktur und physikalischen Eigenschaften, die ihn zu einem unverzichtbaren Wirkstoff für die Aromen- und Duftstoffindustrie machen.”
Nano Sucher Pro
“Mit der Summenformel C20H36O2 liegt Sclareol als weißes, kristallines Pulver vor (M ≈ 308,50 g/mol).”
Daten Leser 7
“Der Schmelzbereich erfahrungsgemäß bei 95-100 °C – Einzelnachweise gehen bis 105-107 °C.”