Wer mit Chemikalien in der Fertigung arbeitet, muss Sicherheitsvorschriften kennen – elektronikreines n-Hexan bildet da keine Ausnahme. Als Schlüsselreiniger und Lösungsmittel in der Mikroelektronik kann seine Wirksamkeit nur dann voll zum Tragen kommen, wenn gleichzeitig Mensch und Umwelt geschützt sind. Die farblose, leichtentzündliche Flüssigkeit verlangt daher von Auftraggebern wie Anwendern klare Sicherheitsstrukturen.

Wichtigster Risikofaktor ist die Entflammbarkeit. Aus diesem Grund dürfen alle Arbeiten ausschließlich in gut belüfteten Bereichen erfolgen, fern jeder Zündquelle – offene Flamme, heiße Oberfläche oder Elektro­statik. Eine fachgerechte Erdung von Leitungen und Geräten verhindert gefährliche Überschläge. Als persönliche Schutz­ausrüstung sind chemikalienbeständige Handschuhe, Schutzbrille und – falls die Abluftleistung unzureichend ist – ein geeignetes Atemschutzgerät Pflicht.

Auch auf die richtige Lagerung kommt es an. Das Lösungsmittel sollte luftdicht verpackt – in der Praxis meist in PE-Fässern der Lieferanten wie NINGBO INNO PHARMCHEM CO.,LTD. – kühl, trocken und vor direkter Sonneneinstrahlung geschützt aufbewahrt werden. Katalytisch wirkende Oxidationsmittel müssen strikt getrennt gelagert werden, und die empfohlene Haltbarkeit (in der Regel zwölf Monate) darf nicht überschritten werden, damit der Reinheitsgrad „electronic Grade“ beibehalten bleibt. Die Angaben im vorliegenden Sicherheitsdatenblatt sind obligatorische Referenz.

Wer n-Hexan beschaffen will, sollte Lieferanten wählen, die nicht nur Reinheitsklassen garantieren, sondern auch umfassende Sicherheitsunterlagen und sichere Verpackung bieten. Integrieren Sie diese bewährten Sicherheits- und Lagerpraktiken in den Tagesablauf, lassen sich die Vorteile des hochreinen n-Hexans als Reinigungsmedium maximal nutzen – bei gleichzeitig sicherer und leistungsfähiger Produktion.