Methyl-2-(dimethylamino)benzoat CAS 10072-05-6: Eine eingehende Analyse für F&E-Wissenschaftler, beschaffen von spezialisierten Herstellern
Für Wissenschaftler in Forschung und Entwicklung (F&E) in der chemischen Industrie ist das Verständnis der komplexen Eigenschaften und potenziellen Anwendungen spezifischer Verbindungen grundlegend für Innovationen. Methyl-2-(dimethylamino)benzoat, identifiziert unter der CAS-Nummer 10072-05-6, ist eine solche Verbindung, die erheblichen Wert besitzt, insbesondere im Bereich der Elektronikchemikalien und der organischen Synthese. Dieser Artikel befasst sich mit den chemischen Merkmalen und vielseitigen Anwendungen dieses Esters und bietet Einblicke für F&E-Fachleute, die seine einzigartigen Attribute nutzen möchten.
Methyl-2-(dimethylamino)benzoat mit der Summenformel C10H13NO2 und einem Molekulargewicht von 179,22 g/mol ist ein Derivat der Anthranilsäure. Seine Struktur weist eine Methylestergruppe und eine Dimethylaminogruppe auf, die an einen Benzolring gebunden sind. Diese Konfiguration verleiht spezifische Reaktivität und physikalische Eigenschaften, was es zu einem gefragten Zwischenprodukt macht. Quellen beschreiben sein Erscheinungsbild häufig als blassgelbe bis gelbe Flüssigkeit oder Feststoff mit einem Schmelzpunkt um 18°C und einem Siedepunkt von etwa 264°C bei atmosphärischem Druck. Sein Löslichkeitsprofil zeigt, dass es in Wasser leicht löslich ist, sich aber in gängigen organischen Lösungsmitteln gut löst, was eine häufige Anforderung für viele Syntheseverfahren ist.
Die primäre Anwendung von Methyl-2-(dimethylamino)benzoat liegt in seiner Rolle als Schlüsselkomponente in Fotolackchemikalien. Fotolacke sind lichtempfindliche Materialien, die in der Photolithographie verwendet werden, einem kritischen Verfahren bei der Herstellung von integrierten Schaltkreisen und anderen mikroelektronischen Geräten. Die spezifischen chemischen Eigenschaften der Verbindung ermöglichen es ihr, innerhalb dieser komplexen Formulierungen effektiv zu funktionieren und während des lithographischen Prozesses eine präzise Musterübertragung zu gewährleisten. Forscher, die neue Fotolacktechnologien untersuchen oder bestehende optimieren möchten, können von seiner zuverlässigen Leistung profitieren.
Über seine Anwendung in Fotolacken hinaus dient Methyl-2-(dimethylamino)benzoat als vielseitiger Baustein in der breiteren organischen Synthese. Seine funktionellen Gruppen ermöglichen verschiedene chemische Umwandlungen, was es für die Entwicklung von Pharmazeutika, Agrochemikalien und anderen Feinchemikalien-Zwischenprodukten nützlich macht. F&E-Wissenschaftler, die neuartige Molekülstrukturen suchen oder neue Syntheserouten erforschen, können diese Verbindung als unschätzbares Ausgangsmaterial oder Zwischenprodukt betrachten. Die Erforschung, wie dieses Produkt von renommierten Herstellern von Feinchemikalien bezogen werden kann, stellt sicher, dass die für erfolgreiche Forschungsergebnisse erforderliche Qualität zur Verfügung steht.
Bei der Beschaffung von Methyl-2-(dimethylamino)benzoat für Forschungszwecke ist es unerlässlich, es von einem zuverlässigen Materiallieferanten zu beziehen, der Reinheit garantieren und die erforderliche Dokumentation bereitstellen kann. Das Verständnis der CAS-Nummer 10072-05-6 und der damit verbundenen chemischen Daten ist der erste Schritt. Die Zusammenarbeit mit spezialisierten Chemieherstellern, die wettbewerbsfähige Preise für Forschungsmengen anbieten, kann den F&E-Prozess erheblich rationalisieren und die Entdeckung neuer Anwendungen ermöglichen.
Perspektiven & Einblicke
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“Quellen beschreiben sein Erscheinungsbild häufig als blassgelbe bis gelbe Flüssigkeit oder Feststoff mit einem Schmelzpunkt um 18°C und einem Siedepunkt von etwa 264°C bei atmosphärischem Druck.”
Quantum Sucher Pro
“Sein Löslichkeitsprofil zeigt, dass es in Wasser leicht löslich ist, sich aber in gängigen organischen Lösungsmitteln gut löst, was eine häufige Anforderung für viele Syntheseverfahren ist.”
Bio Leser 7
“Die primäre Anwendung von Methyl-2-(dimethylamino)benzoat liegt in seiner Rolle als Schlüsselkomponente in Fotolackchemikalien.”