Primaquin-Diphosphat richtig anwenden: Dosierung, Nebenwirkungen und sicherer Einsatz
Primaquin-Diphosphat ist ein unverzichtbares Arzneimittel zur Malariatherapie, vor allem zur Vermeidung eines Rückfalls bei Infektionen mit Plasmodium vivax oder Plasmodium ovale. Als einziger Wirkstoff seiner Art befreit er die Leber von den „schlafenden“ Parasiten und sichert so die radikale Heilung. Für eine optimale Wirksamkeit und um Resistenzen zu verhindern, müssen Ärzt*innen und Patient*innen die Dosierung exakt einhalten und alle Sicherheitsanforderungen beachten.
Häufige Nebenwirkungen von Primaquin-Diphosphat betreffen den Magen-Darm-Trakt: Übelkeit, Erbrechen und Krämpfe treten relativ oft auf, hinzu kommen manchmal Kopfschmerzen oder Schwindel. Wesentlich gefährlicher – und vorhersehbar – sind Komplikationen bei Personen mit einem Mangel an der Enzym Glukose-6-Phosphat-Dehydrogenase (G6PD-Mangel). In diesen Fällen kann es zur hämolytischen Anämie mit Zellschädigung kommen; Symptome sind Müdigkeit, Dyspnoe, Ikterus sowie dunkler Urin. Ein G6PD-Screening vor Therapiebeginn ist daher verpflichtend.
Schwangerschaft stellt eine klare Kontraindikation dar, weil der G6PD-Status des Feten meist ungeklärt ist. Stillende müssen mit ihrer Ärztin klären, ob Primaquin-Diphosphat ausgeschieden werden kann – und riskieren wäre ein G6PD-defizientes Kind betroffen. Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten sind möglich; die vollständige Medikamentenauflistung gehört daher in jedes Anamnese-Gespräch. Ferner sollten Alkohol und Tabak während der Behandlung reduziert oder ganz vermieden werden, um Nebenwirkungen nicht weiter zu steigern.
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Perspektiven & Einblicke
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“Wesentlich gefährlicher – und vorhersehbar – sind Komplikationen bei Personen mit einem Mangel an der Enzym Glukose-6-Phosphat-Dehydrogenase (G6PD-Mangel).”
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“In diesen Fällen kann es zur hämolytischen Anämie mit Zellschädigung kommen; Symptome sind Müdigkeit, Dyspnoe, Ikterus sowie dunkler Urin.”
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“Schwangerschaft stellt eine klare Kontraindikation dar, weil der G6PD-Status des Feten meist ungeklärt ist.”