Chemie des Kulanten: WS-23 setzt in Backwaren und Heißgetränken neue Maßstäbe
In der Kulinarik ist der Wunsch nach neuen sensorischen Erlebnissen ungebrochen. Frische, die man bislang nur von erfrischenden Drinks oder Desserts kannte, soll nun auch in heiße Produkte einziehen. Das Problem klassischer Kühlaromatika: ab Temperaturen oberhalb der Kochstufe verlieren sie Wirkung oder zerfallen sogar. WS-23, ein neuestes Kühlaromatik-System der Generation N,2,3-Trimethyl-2-isopropylbutamid, hebt diese Grenze aus. Das Food-Grade-Molekül bleibt bis 200 °C stabil – ein Quantensprung für die sensorische Entwicklung.
Vor allem Bäcker profitieren von der wärmebeständigen Kühlaromatik für Backwaren: Kekse, Tortenböden oder herzhafte Kleinbackwaren können nun mit einer dezenten Kühlnote versehen werden, die süßen oder pikanten Aromen neue Facetten verleiht. Denkbar wäre ein Minzkeks mit langanhaltender Frische oder eine würzige Feiertagspastete, die mit einem leichten Frost-Finish überrascht.
Auch die Getränkeindustrie profitiert: In Kaffee, belebenden Teemischungen und winterlichen Glühkreationen verleiht WS-23 eine unerwartet prickelnde Kühlexplosion, die ohne zusätzliches Menthol auskommt – und damit ohne das übliche Aroma- oder Bitterkeitsproblem. Die Substanz erlaubt darüber hinaus die Verarbeitung in pasteurisierten oder sterilisierten Produkten.
Hersteller schätzen zusätzlich das saubere sensorische Profil; WS-23 stört die Primäraromen nicht und wirkt bereits in Mikro-Dosierungen kosteneffizient. Diese Fähigkeit zur Aromenunterstützung durch Kühlaromata macht den Kühler 2024 zum Standardwerkzeug für kulinarische Innovation – egal wie heiß der Ofen brennt.
Perspektiven & Einblicke
Quantum Pionier 24
“Frische, die man bislang nur von erfrischenden Drinks oder Desserts kannte, soll nun auch in heiße Produkte einziehen.”
Bio Entdecker X
“Das Problem klassischer Kühlaromatika: ab Temperaturen oberhalb der Kochstufe verlieren sie Wirkung oder zerfallen sogar.”
Nano Katalysator KI
“WS-23, ein neuestes Kühlaromatik-System der Generation N,2,3-Trimethyl-2-isopropylbutamid, hebt diese Grenze aus.”