Ethyl-cis-4-amino-3-methoxypiperidin-1-carboxylat-Monohydrochlorid – Schlüsselbaustein der Cisaprid-Synthese
Die Entwicklung wirksamer Arzneistoffe hängt maßgeblich von Verfügbarkeit und Qualität definierter chemischer Zwischenstufen ab. Ethyl-cis-4-amino-3-methoxypiperidin-1-carboxylat-Monohydrochlorid (CAS-Nr. 83863-71-2) liefert hierfür ein Paradebeispiel: das Piperidin-Derivat fungiert als essenzieller Precursor bei der Herstellung von Cisaprid, einem früher eingesetzten Prokinetikum zur Behandlung gastrointestinaler Motilitätsstörungen. Die therapeutische Wirksamkeit beruht dabei auf einer exakt definierten, dreidimensionalen Struktur des Wirkstoffs.
Im typischen Synthesepfad wird der Rohstoff mit weiteren funktionellen Gruppen verknüpft. Stereochemie und funktionelle Reste dieser Zwischenstufe prägen entscheidend die finale Konformation des Cisaprid-Moleküls – Voraussetzung für die biologische Aktivität. Hohe Reinheit (≥ 98 %) garantiert nicht nur eine effiziente Umsetzung, sondern auch die Einhaltung aller Qualitäts- und Sicherheitsstandards für die API.
Das Fachsegment der pharmazeutischen Produktion legt daher größten Wert auf zuverlässige Bezugsquellen. Unternehmen, die Cisaprid herstellen oder zu Forschungszwecken nutzen, sind auf Lieferanten angewiesen, die diese Zwischenstufe konstant in spezifizierter Reinheit und identischer chemischer Zusammensetzung bereitstellen. Die fachgerechte Lagerung nach Industriestandards sichert im weiteren Prozess die vollständige Erhaltung der Substanzeigenschaften.
Trotz eingeschränkter therapeutischer Verwendung von Cisaprid in vielen Regionen aufgrund sicherheitsrelevanter Erkenntnisse bleibt die Verbindung für Forschungszwecke oder in Märkten mit anderem Zulassungsstatus hochrelevant. Erfahrungen aus Synthese und Umgang mit dieser Substanz bereichern die medizinische Chemie und unterstützen die Entwicklung neuer Therapeutika mit optimiertem Nutzen-Risiko-Profil. Die kontinuierliche Verfügbarkeit hochwertiger Zwischenprodukte wie Ethyl-cis-4-amino-3-methoxypiperidin-1-carboxylat-Monohydrochlorid sichert nachhaltige Innovationen in der pharmazeutischen Wirkstoffentwicklung.
Perspektiven & Einblicke
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“Die kontinuierliche Verfügbarkeit hochwertiger Zwischenprodukte wie Ethyl-cis-4-amino-3-methoxypiperidin-1-carboxylat-Monohydrochlorid sichert nachhaltige Innovationen in der pharmazeutischen Wirkstoffentwicklung.”
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“Die Entwicklung wirksamer Arzneistoffe hängt maßgeblich von Verfügbarkeit und Qualität definierter chemischer Zwischenstufen ab.”
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“83863-71-2) liefert hierfür ein Paradebeispiel: das Piperidin-Derivat fungiert als essenzieller Precursor bei der Herstellung von Cisaprid, einem früher eingesetzten Prokinetikum zur Behandlung gastrointestinaler Motilitätsstörungen.”