Imidafenacin: Synthese und chemische Eigenschaften im Fokus
Imidafenacin (CAS-Nr. 170105-16-5) gilt als Schlüsselverbindung in der pharmazeutischen Industrie und kommt überwiegend als Vorstufe für Arzneimittel gegen den überaktiven Blasenharnspeicher (OAB) zum Einsatz. Wer qualitativ hochwertige und nachhaltig wirksame Therapeutika erzeugen möchte, kann dabei nicht auf ein tiefes Verständnis von Aufbau und Herstellung verzichten.
Die klinisch relevante Synthese verläuft mehrstufig und wird sorgfältig aufeinander abgestimmt: Zunächst erfolgt die Alkylierung von Diphenylacetonitril, anschließend eine Kondensation mit 2-Methylimidazol. Das entstehende Zwischenprodukt unterläuft schließlich einer sauren Cyano-Amid-Hydrolyse – meist mit 70 %iger Schwefelsäure – die die Ausbildung der exakten Carboxamid-Gruppe sicherstellt. Durch diese aufwendige Sequenz wird eine konstant hohe Reinheit und molekulare Präzision gewährleistet, wie sie die Arzneimittelfertigung vorschreibt.
Chemisch gesehen entspricht Imidafenacin der Summenformel C₂₀H₂₁N₃O bei einer molaren Masse von etwa 319,4 g·mol⁻¹, und der Wirkstoff fällt als weißer, kristalliner Feststoff mit einer typischen Reinheit von ≥ 98 % an. Kenngrößen wie Dichte, Siedepunkt oder Brechungsindex werden permanent überwacht – sie gelten als Prozess- und Qualitätsschrauben par excellence. Die chemische Synthese von Imidafenacin unterstreicht dabei die mikrometrische Präzision moderner API-Manufaktur.
Als pharmazeutisches Zwischenprodukt bringt Imidafenacin seine therapeutische Wirksamkeit als Antagonist der muskarinischen Rezeptoren Typ M1 und M3 ins Spiel. Die gezielte Blockade dieser Rezeptoren reduziert unkontrollierte Kontraktionen der Detrusor-Muskulatur – die Hauptursache für OAB-Symptome. Höchste Reinheit der CAS 170105-16-5-Rohware ist daher absolut kritisch, da bereits geringste Verunreinigungen Sicherheit und Effizienz des Endprodukts gefährden können.
Ein sicherer und globaler Rohstoffzugang wird unter anderem durch Lieferanten wie NINGBO INNO PHARMCHEM CO.,LTD. gewährleistet und ermöglicht Herstellern weltweit eine gleichbleibende Produktqualität. Unternehmen, die diesen essenziellen Baustein beschaffen wollen, erkennen schnell: Nur durch rigorose Fertigungs- und Reinheitsstandards wird der Anspruch an moderne Therapieformen erfüllt.
Perspektiven & Einblicke
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“Kenngrößen wie Dichte, Siedepunkt oder Brechungsindex werden permanent überwacht – sie gelten als Prozess- und Qualitätsschrauben par excellence.”
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“Die chemische Synthese von Imidafenacin unterstreicht dabei die mikrometrische Präzision moderner API-Manufaktur.”
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“Als pharmazeutisches Zwischenprodukt bringt Imidafenacin seine therapeutische Wirksamkeit als Antagonist der muskarinischen Rezeptoren Typ M1 und M3 ins Spiel.”