Entdecken Sie das Potenzial von L-Alanin, N-(Chlorphenoxyphosphinyl)-, 1-Methylethylester
Innovation in der UV-Härtung durch fortschrittliche chemische Lösungen entschlüsseln.
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L-Alanin, N-(Chlorphenoxyphosphinyl)-, 1-Methylethylester
Diese chemische Verbindung, identifiziert durch CAS 261909-49-3, ist eine wesentliche Komponente im Bereich der UV-härtenden Materialien und fungiert spezifisch als Photoinitiator. Die Summenformel beträgt C12H17ClNO4P und die molare Masse 305,694441 g/mol. Die einzigartige Struktur kombiniert einen Alanin-Aminosäure-Grundkörper mit einer Chlorphenoxyphosphinyl-Gruppe und einem Isopropylester, wodurch sie sich für diverse chemische Synthesen und Anwendungen eignet.
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Produktvorteile
Hochleistungs-Photoinitierung
Als Schlüssel-Photoinitiator ermöglicht L-Alanin, N-(Chlorphenoxyphosphinyl)-, 1-Methylethylester effiziente UV-Härtungsverfahren, verbessert Produktbeständigkeit und Aushärtungsgeschwindigkeit – kritisch für optimale Ergebnisse in der Höchstleistungsfertigung.
Vielseitige chemische Struktur
Die einzigartige Kombination einer Aminosäure- und Phosphonat-Gruppe in Isopropyl(chloro(phenoxy)phosphoryl)-L-alaninat bietet Vielseitigkeit für diverse chemische Synthesen und potenzielle Anwendungen in Feinchemikalien und darüber hinaus.
Verlässliche Lieferkette
Mit zahlreichen weltweiten Anbietern von CAS 261909-49-3 können Unternehmen eine stabile und gleichbleibende Versorgung sicherstellen, die kontinuierliche Produktion und Forschungsvorhaben auf spezialisierten Chemikalienmärkten unterstützt.
Hauptanwendungen
UV-Härtungssysteme
Unerlässlich für die Auslösung von Polymerisationsreaktionen unter UV-Licht, beeinflusst diese Verbindung erheblich die Leistung von Beschichtungen, Tinten und Klebstoffen in Industrien, die schnelle und effiziente Aushärtung erfordern.
Synthese hochreiner Chemikalien
Die komplexe Molekülstruktur von L-Alanin, N-(Chlorphenoxyphosphinyl)-, 1-Methylethylester macht sie zu einem wertvollen Zwischenprodukt oder Reagenz bei der Synthese anderer spezialisierter organischer Verbindungen.
Werkstoffforschung
Forscher nutzen diese Verbindung, um neue Materialeigenschaften zu ergründen und neuartige Anwendungen zu entwickeln – ein Beitrag zu Fortschritten in der Polymerchemie und Werkstofftechnik.
Entwicklung von Spezialchemikalien
Ihre ausgeprägten chemischen Eigenschaften machen sie zum Zielobjekt für die Entwicklung neuartiger Spezialchemikalien mit maßgeschneiderten Funktionalitäten für spezifische industrielle Anforderungen.
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