Ipatasertib: Umfassender Leitfaden zur Rolle als Pan-Akt-Inhibitor in der Krebstherapie

Entdecken Sie den Wirkmechanismus von Ipatasertib, einem selektiven Pan-Akt-Inhibitor, der Apoptose in Krebszellen auslöst.

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Hauptvorteile von Ipatasertib

Selektive Akt-Hemmung

Ipatasertib weist eine hohe Selektivität für die Akt-Isoformen Akt1, Akt2 und Akt3 auf, minimiert Off-Target-Effekte und bietet damit einen präziseren therapeutischen Ansatz im Vergleich zu weniger spezifischen Inhibitoren.

Induktion von Apoptose

Die Substanz löst gezielt programmierten Zelltod (Apoptose) in Krebszellen über p53-unabhängige Mechanismen aus – ein kritischer Aspekt seiner tumorhemmenden Aktivität.

Synergetisches Potenzial

Ipatasertib zeigt synergistische Effekte in Kombination mit anderen chemotherapeutischen Mitteln, erhöht deren anti-tumorale Wirksamkeit und deutet auf einen erweiterten Einsatz in Kombinationsbehandlungsstrategien hin.

Hauptanwendungsgebiete

Krebstherapie

Ipatasertib wird primär auf sein therapeutisches Potenzial zur Behandlung verschiedener Krebsarten untersucht, besonders solcher, die durch ein gestörtes Akt-Signal verursacht werden.

Onkologische Forschung

Es dient als essenzielles Werkzeug in der Onkologie-Forschung, um die Zusammenhänge des PI3K/Akt/mTOR-Signalwegs sowie seine Rolle bei Tumorgenese und Resistenz zu entschlüsseln.

Biomarker-Entwicklung

Die Forschung deutet darauf hin, dass PUMA-Expression als Biomarker die Wirksamkeit von Ipatasertib vorhersagt und Ansätze der personalisierten Medizin unterstützt.

Gezielte Arzneimittelentwicklung

Das gezielte Wirkmuster von Ipatasertib macht es zu einem wertvollen Leitstoff für die Entwicklung nächster Präzisions-Krebstherapien.