1H-Pyrazol-1-carboxamidin-Hydrochlorid: Ein Schlüsselintermediat in der Pharmasynthese

Entdecken Sie die kritische Rolle dieser Verbindung in der Arzneimittelentwicklung und in fortgeschrittenen chemischen Reaktionen.

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Vorteile

Vielseitiges chemisches Intermediat

Diese Verbindung zeichnet sich als vielseitiges Reagens zur Guanylierung sterisch ungehinderter primärer und sekundärer aliphatischer Amine unter milden Bedingungen aus und ist damit eine gefragte Komponente in fortgeschrittener Organischer Chemie.

Unverzichtbar für antivirale Wirkstoffproduktion

Ihre Bedeutung wird durch ihre Schlüsselrolle in der Zanamivir-Intermediatsynthese unterstrichen und trägt direkt zur Herstellung lebenswichtiger antiviraler Therapien bei.

Ermöglicht komplexe Peptidsynthese

Die Verbindung ist ein wertvolles Werkzeug für die Peptidsynthese und erlaubt präzise Modifikationen sowie die Erstellung komplexer Peptidstrukturen mit hoher Genauigkeit.

Hauptanwendungen

Pharmazeutische Synthese

Eine Hauptanwendung ist ihr Einsatz als Schlüsselintermediat in der Synthese von Zanamivir-Intermediaten und trägt zur Herstellung lebenswichtiger antiviraler Arzneimittel bei.

Guanylierungsreaktionen

Sie dient als effektives Reagens für die Guanylierung von Aminen, eine grundlegende Transformation in der Organischen Synthese, und ermöglicht die Herstellung guanidinhaltiger Verbindungen.

Peptidchemie

In der Peptidsynthese ermöglicht diese Verbindung spezifische Modifikationen und unterstützt den Aufbau komplexer Peptide mit gewünschten Eigenschaften.

Forschung und Entwicklung

Durch ihre klar definierten chemischen Eigenschaften gemäß CAS 4023-02-3 ist sie Gegenstand laufender Forschung im Bereich neuer Wirkstoffentdeckung und Materialwissenschaften.