Chemische Synthese meistern: Die Kraft von 6,7-Dimethoxy-1,2,3,4-tetrahydroisochinolin Hydrochlorid

Erkunden Sie die grundlegenden Eigenschaften und Anwendungen eines entscheidenden chemischen Zwischenprodukts. Erfahren Sie, wie seine hohe Reinheit und einzigartige Struktur es zu einer unschätzbaren Komponente in der fortgeschrittenen chemischen Forschung und pharmazeutischen Entwicklung machen. Als Ihr zuverlässiger Hersteller bieten wir dieses Produkt zu attraktiven Preisen.

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Schlüsselvorteile

Außergewöhnliche Reinheit

Unser 6,7-Dimethoxy-1,2,3,4-tetrahydroisochinolin Hydrochlorid zeichnet sich durch eine Reinheit von 99,71% aus, was unerwünschte Nebenreaktionen erheblich reduziert und einen effizienteren Prozess für Ihre fortschrittlichen Reagenzien für die organische Synthese gewährleistet.

Zuverlässige physikalische Eigenschaften

Mit seinem stabilen kristallinen Feststoffaussehen und einem definierten Schmelzpunkt bietet diese Verbindung eine vorhersagbare Handhabung und Lagerung und ist somit eine zuverlässige Wahl für chemische Bausteine für die Medikamentenentwicklung.

Vielseitiges chemisches Zwischenprodukt

Dieses Tetrahydroisochinolin Hydrochlorid ist entscheidend für verschiedene chemische Transformationen und dient als grundlegender Bestandteil für die Feinchemikalien-Herstellung und komplexe Molekülstrukturen.

Schlüssel-Anwendungen

Pharmazeutische Synthese

Als pharmazeutisches Zwischenprodukt ist diese Verbindung für die Herstellung neuer Moleküle unerlässlich und trägt direkt zu Fortschritten in der Medikamentenentwicklung bei.

Organisch-chemische Forschung

Forscher nutzen dieses hochreine Tetrahydroisochinolin Hydrochlorid zur Entwicklung neuartiger Syntheserouten und zur Erforschung neuer chemischer Reaktionen. Kontaktieren Sie uns für Ihre Forschungszwecke.

Materialwissenschaft

Die einzigartigen strukturellen Merkmale von Isochinolinderivaten können bei der Entwicklung neuer funktioneller Materialien genutzt werden.

Agrochemische Entwicklung

Ähnliche heterozyklische Strukturen sind häufig in Agrochemikalien zu finden, was diese Verbindung zu einem potenziellen Ausgangspunkt für neue Pestizid-Zwischenprodukte macht.