Fmoc-N-Me-D-Ala-OH: Ein zentraler Baustein für fortgeschrittene Peptidsynthese und Arzneimittelentwicklung
Entfalten Sie das Potenzial der Peptidsynthese mit unserem hochreinen Fmoc-N-methyl-D-alanin, einer essenziellen Komponente für bahnbrechende Forschung.
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Fmoc-N-methyl-D-alanin
Fmoc-N-methyl-D-alanin (CAS: 138774-92-2) ist ein kritisches Fmoc-geschütztes N-methyliertes D-Alanin-Derivat. Seine einzigartige Struktur und Eigenschaft wird im Bereich der Peptidsynthese und Wirkstoffforschung sehr geschätzt, da sie die Erstellung komplexer und modifizierter Peptide mit verbesserten Eigenschaften ermöglicht.
- Nutzen Sie die Kraft Fmoc-geschützter Aminosäuren für die Erforschung neuartiger Peptidstrukturen.
- Ermöglichen Sie fortgeschrittene Peptidsynthesen durch einen stabilen und reaktiven N-methyl-D-alanin-Baustein.
- Beschleunigen Sie die Arzneimittelentwicklung durch die Herstellung peptidbasierte Therapeutika mit verbesserter Wirksamkeit.
- Diene als entscheidendes Reagenz der kundenspezifischen Peptidsynthese und ermöglicht eine präzise Sequenz-Konstruktion.
Bietet Vorteile
Verbesserte Peptidstabilität
Die N-Methylierung in Fmoc-N-Me-D-Ala-OH trägt zu einer erhöhten Resistenz gegen enzymatischen Abbau bei – ein Schlüsselfaktor bei der Entwicklung robuster peptidbasierte Arzneimittel.
Rationalisierte Synthese
Durch die Kompatibilität mit Standard-Fmoc-Festphasen-Peptidsynthese-Protokollen vereinfacht sich der Workflow, sodass Sie Fmoc-N-Me-D-Ala-OH effizient zur Herstellung einsetzen können.
Vielseitige Anwendung
Diese Verbindung ist eine vielseitige Komponente für chemische Forschungsmaterialien und findet Anwendungen von grundlegenden biochemischen Studien bis zu komplexen Biokonjugationsverfahren.
Schlüsselanwendungen
Peptidsynthese
Als zentraler Baustein der Peptidsynthese ermöglicht es Forschern spezifische Sequenzen für Studien in Biochemie und Pharmakologie zu konstruieren, unerlässlich für kundenspezifische Peptidsynthese.
Arzneimittelentwicklung
Durch seine einzigartigen Eigenschaften ist es wertvoll bei der Entwicklung neuer Arzneimittel, insbesondere bei der Konstruktion von Molekülen, die effizient mit biologischen Zielen interagieren – eine Hilfe für die Wirkstoffforschung.
Proteinengineering
Wird zur Modifikation von Proteinen eingesetzt und hilft Wissenschaftlern, Stabilität und Funktionalität für verschiedene Biotechnologie-Anwendungen zu erhöhen – und schreitet so die Anwendung von Forschungschemikalien voran.
Neurowissenschaftliche Forschung
Maßgeblich beim Studium von Neurotransmittersystemen, liefert Einblicke in neurologische Funktionen und mögliche therapeutische Ziele zur Weiterentwicklung der fortgeschrittenen Peptidsynthese.