Synthetischer Melanocortin-Agonist: Eine umfassende Analyse
Erforschen Sie die vielseitige Natur eines leistungsstarken synthetischen Peptids mit vielfältigen biologischen Aktivitäten und bedeutenden Forschungsimplikationen.
Angebot & Probe anfordernProdukt-Kernwert

Synthetischer Melanocortin-Agonist
Dieses synthetische Peptid wirkt als potentes Analogon des α-Melanozyten-stimulierenden Hormons (α-MSH) und ist primär für seine Rolle bei der Stimulation der Melanogenese bekannt, was zu erhöhter Hautpigmentierung und Bräunung führt. Über sein kosmetisches Potenzial hinaus zeigt es auch Auswirkungen auf sexuelle Erregung und Appetitregulation durch seine Wirkung auf Melanocortin-Rezeptoren.
- Eine detaillierte Analyse des synthetischen Melanocortin-Agonisten zeigt eine chemische Formel von C50H69N15O9 mit einer molaren Masse von 1024,18 g·mol⁻¹.
- Das Produkt wirkt als nicht-selektiver Agonist für Melanocortin-Rezeptoren MC1, MC3, MC4 und MC5 und beeinflusst verschiedene physiologische Signalwege.
- Seine Anwendung zur Stimulation der Melanogenese ist ein zentraler Forschungsschwerpunkt im Bereich Bräunungsforschung und kosmetische Anwendungen.
- Die Recherche der CAS-Nummer 121062-08-6 bietet umfassenden Zugang zu Forschungsdaten und Lieferanteninformationen für dieses Peptidhormon-Analogon.
Hauptvorteile & Hinweise
Melanogenese-Stimulation
Als primärer synthetischer Melanocortin-Agonist stimuliert es die Produktion von Melanin wirksam und erleichtert Hautbräunung sowie potenziell photoprotektive Vorteile für Personen in der Bräunungsforschung.
Rezeptor-Agonismus
Seine potente Agonismus-Aktivität über MC1-, MC3-, MC4- und MC5-Rezeptoren macht es zu einem wertvollen Werkzeug für Forscher, die die differenzierten Rollen der Melanocortine in vielfältigen biologischen Prozessen – von der Pigmentation bis zur sexuellen Funktion – untersuchen.
Forschungsvielfalt
Die einzigartigen Eigenschaften des Wirkstoffs und die gut dokumentierte CAS-Nummer (121062-08-6) machen es zu einem begehrten chemischen Zwischenprodukt für verschiedenste Forschungsanwendungen in Endokrinologie und Pharmakologie.
Hauptanwendungen
Bräunungsforschung
Erforschung seiner melanogenese-stimulierenden Eigenschaften zur gesteigerten Hautpigmentierung in Forschungssettings unter dem Fokus auf Bräunung ohne übermäßige UV-Exposition.
Studien zur erektilen Dysfunktion
Untersuchung seiner potenziellen therapeutischen Effekte bei erektiler Dysfunktion, wobei seine Wirkung auf den MC4-Rezeptor in wissenschaftlichen Studien genutzt wird.
Chemische Synthese
Verwendung als wichtiges Zwischenprodukt in der Synthese komplexer peptidbasierter Verbindungen für fortgeschrittene chemische und pharmazeutische Forschung.
Endokrinologische Forschung
Studium der breiteren physiologischen Auswirkungen der Melanocortin-Rezeptor-Aktivierung, wodurch ein tieferes Verständnis der hormonalen Regulation und Signalwege gefördert wird.