Synthetischer Melanocortin-Agonist: Eine umfassende Analyse

Erforschen Sie die vielseitige Natur eines leistungsstarken synthetischen Peptids mit vielfältigen biologischen Aktivitäten und bedeutenden Forschungsimplikationen.

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Hauptvorteile & Hinweise

Melanogenese-Stimulation

Als primärer synthetischer Melanocortin-Agonist stimuliert es die Produktion von Melanin wirksam und erleichtert Hautbräunung sowie potenziell photoprotektive Vorteile für Personen in der Bräunungsforschung.

Rezeptor-Agonismus

Seine potente Agonismus-Aktivität über MC1-, MC3-, MC4- und MC5-Rezeptoren macht es zu einem wertvollen Werkzeug für Forscher, die die differenzierten Rollen der Melanocortine in vielfältigen biologischen Prozessen – von der Pigmentation bis zur sexuellen Funktion – untersuchen.

Forschungsvielfalt

Die einzigartigen Eigenschaften des Wirkstoffs und die gut dokumentierte CAS-Nummer (121062-08-6) machen es zu einem begehrten chemischen Zwischenprodukt für verschiedenste Forschungsanwendungen in Endokrinologie und Pharmakologie.

Hauptanwendungen

Bräunungsforschung

Erforschung seiner melanogenese-stimulierenden Eigenschaften zur gesteigerten Hautpigmentierung in Forschungssettings unter dem Fokus auf Bräunung ohne übermäßige UV-Exposition.

Studien zur erektilen Dysfunktion

Untersuchung seiner potenziellen therapeutischen Effekte bei erektiler Dysfunktion, wobei seine Wirkung auf den MC4-Rezeptor in wissenschaftlichen Studien genutzt wird.

Chemische Synthese

Verwendung als wichtiges Zwischenprodukt in der Synthese komplexer peptidbasierter Verbindungen für fortgeschrittene chemische und pharmazeutische Forschung.

Endokrinologische Forschung

Studium der breiteren physiologischen Auswirkungen der Melanocortin-Rezeptor-Aktivierung, wodurch ein tieferes Verständnis der hormonalen Regulation und Signalwege gefördert wird.