Fmoc-(R)-1,2,3,4-Tetrahydroisochinolin-3-essigsäure: Ein Eckpfeiler der modernen Synthese

Prazision in der Peptidsynthese und Arzneistoffforschung mit diesem essenziellen chemischen Baustein entfesseln.

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Hauptvorteile

Erhöhte Peptidstabilität

Die einzigartige Struktur dieser Verbindung hilft, die Stabilität und Bioaktivität der synthetisierten Peptide zu verbessern – ein entscheidender Faktor in der Arzneimittelentwicklung. Das macht sie zu einem gefragten Reagenz für die Peptidsynthese.

Präzision in der Synthese

Mit ihrer Fmoc-Schutzgruppe erzielen Forscher während der Peptidkettenverlängerung präzise Kontrolle, minimieren unerwünschte Nebenreaktionen und gewährleisten eine hohe Reinheit im Endprodukt.

Breite pharmazeutische Anwendungen

Ihre Vielseitigkeit als Baustein zeigt sich in der Anwendung zur Entwicklung neuer Arzneimittel, die unterschiedlichste biologische Wege ansteuern und somit die Arzneistoffwirksamkeit steigern.

Hauptanwendungen

Peptidsynthese

Eine grundlegende Anwendung ist ihre Rolle als geschütztes Aminosäure-Derivat, das für die Festphasen-Peptidsynthese (SPPS) und die Lösungsmittel-Peptidsynthese komplexer Peptide entscheidend ist.

Arzneimittelentwicklung

Diese Verbindung dient als wertvolles Zwischenprodukt beim Design und der Synthese neuer Arzneistoffkandidaten, insbesondere solcher mit Isochinolinstrukturen zur verbesserten pharmakologischen Eigenschaften.

Medizinisch-chemische Forschung

Forscher nutzen dieses Molekül zur Erforschung neuer therapeutischer Wirkstoffe und nutzen dessen Struktur zur gezielten Interaktion mit spezifischen biologischen Zielen und Wegen.

Organische Synthese

Als vielseitiger Baustein ermöglicht sie den Bau komplexer organischer Moleküle mit potenziellen Anwendungen in verschiedenen wissenschaftlichen Disziplinen.