Baclofen CAS 1134-47-0: Umfassender Überblick über Eigenschaften, Anwendungen und Verwendung
Erfahren Sie alles Wichtige über Baclofen, eine zentrale pharmazeutische Verbindung für muskelrelaxierende Anwendungen.
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Baclofen
Baclofen, identifiziert durch die CAS-Nummer 1134-47-0, ist ein wirksames Skelettmuskelrelaxans, das hauptsächlich zur Behandlung von Spastizität bei Erkrankungen wie Multipler Sklerose und anderen Rückenmarkserkrankungen eingesetzt wird. Sein Wirkmechanismus zielt auf die Reduktion der Nervenaktivität im Rückenmark ab, wodurch Muskeln entspannt und Krämpfe, Steifigkeit sowie Schmerzen gelindert werden. In verschiedenen oralen und injizierbaren Darreichungsformen erhältlich, ist Baclofen ein essenzieller Bestandteil beim Management schwerwiegender neuromuskulärer Erkrankungen.
- Das Verständnis der Baclofen-Anwendung bei Spastik und Muskelkrämpfen ist entscheidend für ein effektives Therapiemanagement.
- Das Nebenwirkungsprofil von Baclofen erfordert eine sorgfältige Patientenüberwachung und -betreuung durch Fachpersonal.
- Eine korrekte Dosistitration von Baclofen ist für die Erzielung optimaler therapeutischer Effekte bei gleichzeitiger Minimierung unerwünschter Reaktionen unerlässlich.
- Das Untersuchen von Baclofen-Arzneimittelinteraktionen trägt zur Patientensicherheit und Therapieeffizienz bei.
Vorteile von Baclofen
Wirksame Spastiklinderung
Baclofen bietet eine signifikante Linderung von Muskelspastik, verbessert die Mobilität und Lebensqualität von Patienten mit neurologischen Erkrankungen und nutzt dabei seine Wirkung als Muskelrelaxans.
Vielseitige Verabreichungsoptionen
Die Verfügbarkeit von Baclofen sowohl in oralen als auch in injizierbaren Formen ermöglicht flexible Therapiestrategien, die auf individuelle Patientenbedürfnisse und die Schwere der Erkrankung zugeschnitten sind und eine wirksame Baclofen-Verabreichung unterstützen.
Management neurologischer Erkrankungen
Dieses Skelettmuskelrelaxans ist maßgeblich beteiligt an der Behandlung von Symptomen, die aus Rückenmarkverletzungen und -erkrankungen resultieren, und trägt zu besseren Patientenergebnissen bei herausfordernden neurologischen Erkrankungen bei.
Wichtigste Anwendungsgebiete
Muskelkrämpfe
Baclofen wird häufig zur Behandlung von Muskelkrämpfen verschrieben und bietet Linderung von unwillkürlichen Kontraktionen, die Schmerzen verursachen und die Bewegung einschränken – ein zentrales Merkmal seines therapeutischen Profils.
Spastik-Management
Sein Hauptanwendungsgebiet liegt im Management von Spastik, einem Zustand mit erhöhter Muskelspannung und -steifigkeit, der häufig bei Multipler Sklerose und Rückenmarkverletzungen auftritt.
Neurologische Erkrankungen
Baclofen spielt eine wichtige Rolle in der Behandlung von Patienten mit verschiedenen neurologischen Erkrankungen, die die Muskelkontrolle und -funktion beeinträchtigen.
Schmerzlinderung
Durch das Entspannen der Muskulatur und die Reduktion von Krämpfen hilft Baclofen auch bei der Linderung assoziierter Schmerzen und verbessert den Komfort und die Alltagsfunktion der Patienten.