Methylmethansulfonat: Ihr Schlüsselkomponent für die Mutageneseforschung
Entdecken Sie die essenziellen Eigenschaften und Anwendungen von Methylmethansulfonat (CAS 1115-84-0) für anspruchsvolle Forschung.
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                    Methylmethansulfonat
Methylmethansulfonat, identifiziert durch die CAS-Nummer 1115-84-0, ist eine essenzielle organische Verbindung, die in der Forschung weithin als chemisches Mutagen geschätzt wird. Seine präzise Formulierung und bekannten Eigenschaften machen es zu einem unschätzbaren Laborwerkzeug.
- Methylmethansulfonat CAS 1115-84-0 ist ein vitales chemisches Mutagen für Studien zu genetischen Mutationen.
 - Das Verständnis der Eigenschaften von Methylmethansulfonat ist entscheidend für erfolgreiche Mutageneseexperimente.
 - Das Pulveraussehen von Methylmethansulfonat erleichtert die Handhabung und exakte Dosierung.
 - Die Hauptanwendung von Methylmethansulfonat liegt in seiner Fähigkeit, DNS-Schäden zu induzieren und Reparaturmechanismen zu untersuchen.
 
Hauptvorteile
Hohe Reinheit und Zuverlässigkeit
Mit einem Qualitätsstandard von 99 % garantiert dieses Methylmethansulfonat zuverlässige und reproduzierbare Forschungsergebnisse – ein kritischer Faktor bei der Untersuchung komplexer biologischer Prozesse.
Klar-definierte chemische Struktur
Die Summenformel C6H14ClNO2S und die CAS-Nummer 1115-84-0 ermöglichen eine eindeutige Identifizierung, was die genaue Dokumentation und Compliance in wissenschaftlichen Studien unterstützt.
Unterstützung der Mutageneseforschung
Als potentes chemisches Mutagen ist es unverzichtbar für die Erforschung von DNS-Alkylierungen, DNS-Replikationsblockaden und deren genetischen Konsequenzen – ein Beitrag zum Fortschritt der Genetik.
Hauptanwendungen
Mutagenesestudien
Dank seiner mutagenen Wirkung ermöglicht Methylmethansulfonat die Erforschung von Genfunktion, DNS-Reparaturpfaden und genetischer Toxikologie.
Forschung zu DNS-Alkylierungsmitteln
Untersuchen Sie die Mechanismen von DNS-Schäden durch Alkylierungsmittel und verstehen Sie, wie Methylmethansulfonat DNS-Basen modifiziert und zu zellulären Effekten führt.
Genotoxizitätstests
Als Referenzverbindung kommt Methylmethansulfonat in Genotoxizitäts-Assays zum Einsatz, um Prüfmethoden zu validieren und die zelluläre Reaktion auf DNS-schädigende Substanzen zu erfassen.
Rekombinationsexperimente
Aufgrund seiner Fähigkeit, bestimmte DNS-Läsionen zu induzieren, eignet sich die Substanz zur Untersuchung genetischer Rekombinationsprozesse und deren Regulierung.