N-Carbamoylmaleaminsäure: Synthese, Eigenschaften und Anwendungen

Die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten von N-Carbamoylmaleaminsäure in Pharmazie und Werkstoffwissenschaft werden vorgestellt.

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Ihre Vorteile auf einen Blick

Vielseitiges Zwischenprodukt

Nutzen Sie N-Carbamoylmaleaminsäure als Schlüsselzwischenprodukt zur Entwicklung neuartiger Pharmazeutika und funktioneller Materialien – und erschließen Sie neue Innovationsfelder.

Effiziente Synthese

Profitieren Sie von etablierten N-Carbamoylmaleaminsäure-Synthesemethoden mit hohen Ausbeuten und Reinheiten – für eine verlässliche Versorgung Ihrer Forschungs- und Entwicklungsvorhaben.

Breite Anwendbarkeit

Setzen Sie die Anwendungen von N-Carbamoylmaleaminsäure in Polymeradditive und Biokonjugation ein – und tragen Sie zu Fortschritten in Werkstoffwissenschaften und Biotechnologie bei.

Wichtigste Anwendungen

Polymeradditive

N-Carbamoylmaleaminsäure dient als Vorstufe für Polymeradditive und verbessert Eigenschaften wie thermische Stabilität in diversen Harzsystemen – ein Schwerpunkt in der Werkstoffforschung.

Pharmazeutika

Sie wirkt als entscheidende Zwischenstufe für Antitumor-Therapeutika, und ihre Struktur ist zentral für die Entwicklung neuer Wirkstoffe in der pharmazeutischen Industrie.

Biokonjugation

Die Reaktivität von N-Carbamoylmaleaminsäure mit Thiolen über eine Michael-Addition macht sie ideal für Proteinmarkierungen und Biokonjugationsstrategien in der Biotechnologie.

Organische Synthese

Als Molekül mit reaktiven funktionellen Gruppen ist sie ein wertvoller Baustein in komplexen organischen Synthesen und unterstützt zahlreiche chemische Forschungsprojekte.